
Kinderkonzert „Musik ist tierisch gut“
Wie klingt ein Panther auf dem Saxophon?
Am Samstag, den 02. April um 15 Uhr ist es soweit.
Im Saal des Illertalforums Senden „Bürgerhaus“ stellen einige Lehrkräfte der Städtischen Musikschule Senden ihre Instrumente vor und spielen Musikstücke, in denen es um Tiere geht.
Die Moderation übernehmen Theaterpädagogin Claudia Lemke vom Theater Mücke in Ulm und Musikpädagogin Anita Atzinger von der Städtischen Musikschule Senden.Sie erkunden mit den Kindern gemeinsam, was die besonderen Eigenschaften von Pferden, Bären, Vögeln, Panthern, Katzen und Libellen sind und wie man diese auf dem Musikinstrument oder mit der Stimme darstellen kann. Diese Klänge und Motive können in der Musik durch aufmerksames Zuhören vom Publikum wiederentdeckt werden.
Manche der Stücke werden auch mit Bildern untermalt.
Die Kinder dürfen sich sogar aktiv am Konzert beteiligen und musizieren mit!
Ein Erlebnis bester und spannender Live-Musik für Familien mit Kindern ab 4 Jahren.
Eintritt: Kinder 3 €, Erwachsene 6 €.
Der Vorverkauf startet ab 21.03.2022 in der Geschäftsstelle der Städtischen Musikschule Senden, Marktplatz 5 (Westeingang des Bürgerhauses).
Öffnungszeiten:
Montag-Freitag 9.00-12.00 Uhr, Donnerstag 15.00-17.00 Uhr oder unter Musikschule@stadt-senden.de Mehr lesen
Freut euch mit uns aufs Frühjahr, denn da startet für Kinder und Familien eine ganz besondere Festungstour.
Unsere Obere Donaubastion ist ein historisches Gebäude, auch Reduit genannt. Sie ist ein Teil der Bundesfestung in Ulm.
Dieses Gebäude ist uns sehr ans Herz gewachsen und nun wollen wir der Frage nachgehen: Warum ist es hier so wie es ist ? Mehr lesen
Vielen Dank für euer kommen,
es hat uns sehr viel Freude gemacht auf der Wiese
vor der Obereren Donaubastion für euch “ Quendolin in Quarantäne “ zu spielen. Mehr lesen
Die Geschichtsforscher starteten mit einer Festungsführung, um die Sehenswürdigkeiten und Ereignisse vom Stadtführer Jörg Zenker zu erfahren.
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Das neue Theaterstück beschäftigt sich mit dem aktuell wohl bedeutendsten gesellschaftlichen Thema, der Corona-Pandemie. Die Grundlage des Theaterstückes sind Erfahrungen, Erlebnisse und Interviews mit Kindern und Erwachsenen / Erzieher*innen seit dem Lockdown im März 2020, welche Claudia Lemke in ihrer Praxis dokumentiert hat. Der Lockdown hatte große Auswirkungen auf den Alltag der Kinder: Manche Kinder hatten sogar über 3 Monate im Frühjahr und 2 Monate im Winter 2021 keinen Kontakt zu anderen Kindern. Bis heute beeinflusst die Pandemie den Kindergarten-Alltag. Claudia Lemke und Jörg Zenker haben sich in einem interaktiven Probenprozess der Herausforderung gestellt, die Realität der Kinder in einen künstlerischen Bezug zu bringen. Ziel dabei war, Lösungen anzubieten, ohne die Pandemie wissenschaftlich zu betrachten. Es ging darum, die Kinder mit ihren Fragen und Emotionen ernst zu nehmen und diese in einem kreativen Kunstprozess auf die Bühne zu bringen. Weinen und Lachen, Angst und Mut, glücklich und traurig, Abstand und Nähe – all diese Gegensätze sind in der Welt der Kinder täglich vorhanden. Die Pandemie nimmt Einfluss darauf und verändert ihren Alltag. Dieses Theaterstück greift den Blickwinkel der Kinder auf und setzt diesen spielerisch, künstlerisch und humorvoll um. Mehr lesen
Vielen Dank an alle Beteiligten für die schöne Premiere. Es war ein tolles Publikum, dank der Lockerungen konnte vor fast 80 Zuschauenden die Premiere stattfinden. Wir freuen uns auf viel Kunst, Kultur und gemeinsame Erlebnisse die langsam wieder möglich werden. Mehr lesen
Eine Probe unter freien Himmel, ein tolles Erlebnis für alle Besucher und Akteure. Die Pandemie, eine Zeit ohne Theater, doch jetzt geht es langsam wieder aufwärts, in kleinen Schritten. Mehr lesen
Die Geschichtsforscher von heute – Kinder in künstlerischer Aktion
Ziel des Projektes: Mit Kindern Geschichte erforschen und künstlerisch erleben– Erstellen eines digitalen Formates für eine nachhaltige Erinnerungskultur. Mehr lesen
Freut euch auf einen Fuchs, der die Seife für sich entdeckt. Ein Huhn das sich vor der Katze Cora schützen muss und einen Katzenexperten Namens Drossti. Mehr lesen
Das Theater Mücke ist mit dem Kultourbus unterwegs. Gemeinsam mit zwei Partner-Kitas werden wir im Juni 2021 der Theaterkunst auf die Spur kommen, trotz Pandemie.
Wie geht denn das? Mit Schnelltests, Maske und Abstand und ganz viel Kunst im Freien.
Unser Schwerpunkt wird sein, Kindern ästhetische und künstlerische Herangehensweisen zu ermöglichen. Im Mittelpunkt dieses Projektes steht immer das Kind mit seinen Interessen und Stärken. Im gemeinsamen Erleben entstehen besondere Lernerfahrungen für jedes einzelne Kinder in Bezug auf sich selbst, auf die Kunst und seinem sozialen Umfeld.
Was haben wir konkret vor?
Wir werden mit einer Kindergruppe (6-8 Kinder) im Alter von 4-6 Jahren spielerisch Kontakt aufnehmen. Wir geben Impulse und lassen die Kinder wahrnehmen und experimentieren. Mehr lesen